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Ambulanz für Angst- und Zwangsst÷rungen |
Im Rahmen eines DFG-Schwerpunktprogramms „Mechanismen assoziativen Lernens“ sollen Lernprozesse aufgezeigt werden, die an der Entstehung und Aufrechterhaltung der Panikstörung beteiligt sind. Diese vorwiegend neurophysiologisch ausgerichtete Arbeit wird gemeinsam mit dem Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie der Universität durchgeführt.
Untersuchungen über den klinischen Verlauf von Panik-Patienten werden unter Einschluß neurophysiologischer Untersuchungen zu verschiedenen Katamnesezeitpunkten durchgeführt.
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizinische Informationsverarbeitung (Direktor: Prof. Dr. H.-K. Selbmann) wird eine Konsensuskonferenz zu dem Thema „Diagnostik und Therapie von Angsterkrankungen“ organisiert und durchgeführt (Sept. 1995, Juni 1996). Eine vorläufig abschließende Sitzung des Experten-Panels findet im Februar 1997 statt.
Projektleiter |
Dr. Wilhelm Dengler,
Univ.Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Dr. Paul Pauli, Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie Dr. Georg Wiedemann, Univ.Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie |
Mitarbeiter: |
Frau Dipl.-Psych. G. Benninghoff-Blaumann Dipl.-Psych. M. Nickola |
Relevante Publikationen: |
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Anschrift: |
Dr. W. Dengler Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Osianderstr. 24 D-72076 Tübingen
Telefon: 07071-298-2684 |
Idee und Gestaltung: Dr.Anil Batra(anil.batra@uni-tuebingen.de)
, Dr. TiloKircher(tilo.kircher@uni-tuebingen.de)
, Prof. Dr. Mathias Bartels
(mathias.bartels@uni-tuebingen.de)
Zuletzt geändert am 28. Juli 1997 von Dr. A. Batra